Termine: 
Teil 1: 24.8., 14-17.30h 
Teil 2: 14.8., 14-17.30h

Schreibwerkstatt „What’s your story?“ 

Menschen lieben gute Geschichten. Das gilt für die tatsächlichen – 
journalistischen – ebenso wie für die erfundenen in der Literatur. 
Aber was macht eine gute Geschichte aus? Welche Zutaten, welcher 
Schreibstil eignet sich für welche Themen? Der Workshop bietet 
Einblicke in das große Thema „Storytelling“. Der Fokus liegt auf 
praktischen Übungen und Auswertungen von Beispielen: Was hilft, was 
hindert beim Erzählen? Welche individuellen Ressourcen können die 
Teilnehmenden nutzen? Was können sie wie erzählen?

Der Workshop findet an zwei Nachmittagen statt, jeweils 3,5 Stunden:

Teil 1: 
What’s your story? Welche GEschichten möchten die TN erzählen? Welche 
Herangehensweisen sind möglich und sinnvoll? 
Im ersten Teil werden Kriterien für gutes Erzählen entwickelt: 
Perspektive, Dramaturgie, Sprachstile. 
Im Anschluss an den ersten Teil schreiben die TN eigene kleine 
Geschichten aufgrund der im Workshop erarbeiteten Kriterien.

Teil 2: Auswertung/differenziertes Feedback zu den Geschichten: Was 
funktioniert gut? Was lenkt ab oder stört? Welche weiteren GEschichten 
wollen die TN erzählen, wie können sie sich gegenseitig konstruktiv 
dabei unterstützen?

Ziel: 
In dem zweiteiligen Workshop werden Grundlagen und Erfahrungen für 
„Storytelling-Formate“ entwickelt, die sich am journalistischen 
Schreiben orientieren (also anhand von realen Personen oder/und 
Ereignissen erzählt werden). 

Die Grundlagen werden zwischen den zwei Workshop-Terminen auf eigene 
Stories/Geschichten angewandt und anschließend im zweiten Workshop 
gemeinsam ausgewertet.

Die Teilnehmenden erhalten auf diese Weise eine erste Orientierung zum 
eigenständigen Geschichten-Erzählens, entwickeln Ideen für ihre 
eigenen Geschichten/Themen, machen Erfahrungen mit strukturierten 
Schreib-Prozessen und bekommen ein differenziertes Feedback. 
Anhand des lebendigen und strukturierten Austauschs an den zwei 
Workshop-Nachmittagen entwickeln sie darüber hinaus die Möglichkeit, 
sich gegenseitig in selbst organisierten Feedbackrunden bei weiteren 
Projekten zu unterstützen und die kreativen Potentiale nachhaltig 
nutzbar zu machen.